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Swingolfclub Allgäu-Bodensee erspielt 5.000 Euro für guten Zweck

Swingolfclub Allgäu-Bodensee erspielt 5.000 Euro für guten Zweck


Eine verrückte Idee wird umgesetzt – Betrag geht an die Deutsche Krebshilfe

Nachdem der Swingolfclub Allgäu-Bodensee e.V. bereits im letzten Jahr eine verrückte
Idee hatte, und einen Swingolfmarathon auf fünf Swingolfplätzen im Süddeutschen Raum
an einem Tag spielte, und so über 2.000,-- Euro zusammenkamen und die Aktionen
„Drachenkinder“ sowie „Antenne Bayern hilft“ unterstützt werden konnten, sollten dieses
Jahr am Fronleichnamstag ebenfalls fünf Plätze an einem Tag absolviert werden, jedoch
vom Süden bis in den hohen Norden nach Waabs (bei Eckernförde/Schleswig-Holstein).
Der Swingolfclub Allgäu-Bodensee, der in der Bundesliga Süd spielt und auf der
Swingolfanlage in Markdorf-Wendlingen trainiert, stellte Kontakte zu den Platzbetreibern
her, und plante so dann seine Route.
Der erste Abschlag der „9 Verrückten“, erfolgte um 4:45 Uhr auf der Swingolfanlage im
badischen Markdorf. Bereits nach 70 Minuten waren die 18-Loch gespielt und die Fahrt
ging weiter ins württembergische Renningen (bei Leonberg). Nach einem herzlichen
Empfang in Renningen um 7:20 Uhr, wurde sofort losgelegt um den Zeitplan einhalten zu
können. Nach 51 Minuten waren die 18 Bahnen von den Schnellsten gespielt. Doch nach
60 Minuten hatten alle Spieler den Platz bewältigt. Zwischenzeitlich wurden die Spieler
vom SGV Renningen bestens mit Essen und Getränken versorgt.
Dann hieß es weiter Fahrt aufzunehmen um das gesteckte Tagesziel zu erreichen. Der
nächste Stopp sollte die Anlage im niedersächsischen Bad Harzburg sein. Nach planmäßiger
Ankunft dort um 14:00 Uhr, erlaubte es das Wetter nicht auf der Anlage zu spielen.
zu stark waren die Regenfälle und das starke Gewitter. Jetzt war die Enttäuschung bei den
Spielern natürlich groß. Man entschloss sich, den Platz auf der Rückfahrt zu bespielen und
das nächste Ziel die Swingolfanlage in Schülp-Möllhagen (bei Neumünster) anzusteuern.
Der Abschlag auf der Anlage in Möllnhagen sollte um 17:30 Uhr erfolgen. Doch sehr
starkes Verkehrsaufkommen, sowie Pannen-LKw’s und ein großer Stau Höhe Elbtunnel
verschoben die geplante Ankunftszeit auf 20:00 Uhr. Die Nerven lagen nun sichtlich blank,
denn jetzt war es nicht mehr möglich die Swingolfanlage in Waabs (Eckernförde) bei
Tageslicht zu erreichen, geschweige denn zu bespielen. Trotz dieser Frustsituation wurde
die Anlage in 70 Minuten bewältigt. Danach erfolgte die Fahrt zu unserem letzten
Etappenziel nach Waabs. Trotz der großen Verspätung, (das Ziel wurde um 23:00 Uhr
erreicht), erwarteten uns zahlreiche Spieler des dortigen Clubs mit einem großen
Willkommensgruß. Die Anlage konnte jedoch um diese Zeit zwecks Dunkelheit nicht mehr
bespielt werden.
Jedoch wurde am nächsten Vormittag anlässlich der „Schleswig-Holstein Open“ die 18-
Loch-Anlage gespielt. Auf der Rückfahrt wurde noch die Anlage im westfälischen Herzebrock-
Clarholz gespielt um so die fünf Plätze absolviert zu haben. Die vorgesehene
Swingolfanlage in Bad Harzburg ließ durch die starken Regenfälle noch kein Spiel zu.
Animiert durch diese „verrückte Aktion“ ließen es sich die Verantwortlichen der einzelnen
Swingolfvereine nicht nehmen, diese Aktion finanziell zu unterstützen. Die neun
angetretenen Spieler entrichteten ihr Startgeld, das von den Platzbetreibern jedoch wieder
als Spende der Aktion zu Gute kam. Ferner spendete eine Teilnehmerin pro gespieltem
Birdie 1,50 Euro zugunsten der Aktion. (158 Birdies wurden gespielt). Die Swingolfer vom
SGC Iserloy überraschten mit einer Summe von 700,-- Euro. Diverse Spieler-/innen aus
den Swingolfvereinen der ganzen Republik unterstützten diese Aktion und so kam am
Ende dank dieser Spendenbereitschaft ein Betrag von 5.000,-- Euro zusammen.
Obwohl der Marathon dieses Jahr nicht zu 100% an einem Tag erfüllt werden konnte
(Wetter- und Staugott) waren an diesem Tag dem Swingolf nicht wohlgesonnen, konnten
die Spieler nicht nur stolz auf ihre Leistung, sondern auch stolz auf die Aktion sein, die
über 5.000,-- Euro einbrachte und der Deutschen Krebshilfe zu Gute kommt.
Trotz der gewaltigen Strapazen dieser „Deutschlandtour“, wurde bereits auf der Heimfahrt
über eine mögliche Marathon-Tour 2019 fachgesimpelt.

Mit sportlichen Grüßen

Wolfgang Flachs
(Pressewart)



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